Das ist oft auch richtig. Grund dafür ist, dass herkömmliche Komposthäufen oft falsch angelegt und auch im Betrieb nicht ausreichend umgesetzt und neu aufgeschichtet werden. Auf diese lästige und „stinkige“ Arbeit wird gerne verzichtet. Die Durchlüftung ist hier nicht bzw. nur unzureichend gegeben und es entstehen Fäulnisnester, die unangenehmen Geruch verbreiten. Auch der Kompostprozess kommt ins Stocken und dauert wesentlich länger.
Viele unserer Kunden waren auch mit Ihren bisherigen Kompostern unzufrieden, wo die gleichen Probleme auftraten. Das liegt daran, dass – vor allem – günstige Komposter meist nur mit Plastik „umhüllte“ Komposthäufen ohne technischem Innenleben sind. Hier kommt es ebenfalls zu Luftmangel mit den gleichen Problemen. Deshalb empfehlen Ihnen Hersteller dieser Komposter meist das Umsetzen wie bei einem klassischen Komposthaufen. Dazu müssen Sie den Komposter demontieren, den Komposthaufen umschaufeln und im wieder montierten Komposter neu aufschichten. Das sollten Sie regelmäßig tun (zumindest alle 14 Tage), um den Kompostprozess am Laufen zu halten.
Anmerkung: Untersuchungen auf Kompostanlagen mit herkömmlicher Mietenkompostierung ergaben, dass schon 24 Stunden nach dem Umsetzvorgang erneuter Luftmangel besteht.
Ein SUPERCOMP eliminiert in der Klasse der „No-Turn“-Komposter diese Probleme. Aufgrund der patentierten Stützvorrichtung wird der Komposthaufen auch im Kern vollständig vertikal belüftet (Kamineffekt) und es entstehen keine üblen Gerüche. Der Kompostprozess wird damit extrem beschleunigt, sodass Sie bis zur 3-fachen Abfallmenge einfüllen können. Das lästige Umsetzen entfällt, da sich im Bereich der Vorrichtung eine Tragschicht bildet, die den Haufen locker hält, sodass Sie problemlos Ihren fertigen Kompost aus der Erntekammer entnehmen können. Wenn der Haufen – wie beim herkömmlichen Kompostieren – zu verdichtet ist, kann man nur schwer fertiges Material unter einem bis zu 100 kg schweren lastenden Haufen entnehmen.
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