Warum können beim herkömmlichen Kompostieren üble Gerüche auftreten?
Da der Haufen beim herkömmlichen Kompostieren (ohne der Stützvorrichtung von SUPERCOMP) mit vollem Gewicht am Boden auflastet, ist dieser im Bodenbereich verdichtet und wird im Haufeninneren nur unzureichend belüftet:
INFORMATION
Kompostlebewesen sind aerob*, daher brauchen diese ähnlich wie Menschen Sauerstoff/Luft. Diese erreicht die verdichteten Zonen des Haufens von herkömmlichen Kompostern – ohne Technik sind diese nur einfache Tonnen – nur unzureichend oder gar nicht.
Die Folge ist ein Luftmangel mit Fäulnisprozessen und üblen Gerüchen.
Zur Belüftung – aber auch zur Entnahme von reifem Kompost – sollte der Haufen deshalb mindestens 2 x jährlich umgesetzt werden.
* Beispiel Kompostanlagen:
Untersuchungen haben ergeben, dass die Kompostlebewesen schon 24 Stunden nach erfolgtem Umsetzvorgang der Kompostmiete (wieder) unter Luftmangel leiden.
Das Umsetzen wird gerne eingespart, da dies aufwendig und „stinkig“ ist. Man muss:
- den Komposter abbauen
- den reifen vom unreifen Kompost trennen bzw. entnehmen
- den Komposter neu aufbauen und
- den unreifen Kompost abwechselnd in Schichten mit z.B Laub oder Holzhäcksel wieder einschaufeln
Warum können Sie den SUPERCOMP auch problemlos an Nachbars Grenze einsetzen?
Der Komposthaufen liegt nicht mehr mit vollem Gewicht am Boden auf, sondern wird von einer Gleit- und Stützvorrichtung ca. 25 cm über Boden abgestützt. Somit wird der Haufen auch im Inneren vom Boden aus vertikal belüftet.
INFORMATION
Unangenheme Gerüche werden damit vermieden und die Komposter von SUPERCOMP müssen dafür auch nicht umgesetzt werden.
Sie können den SUPERCOMP auch sehr nah am Haus oder auch auf Ihrer Terrasse aufstellen.